WER WIR SIND

Wir sind eine Gruppe von Eltern, deren Kinder sich plötzlich, scheinbar aus dem Nichts, als das andere Geschlecht identifizieren. Unsere Kinder befinden sich in verschiedenen Phasen der "Transition", also des sozialen/medizinischen Übergangs in ein Leben als gegengeschlechtliche Person. Diese plötzliche Trans-Identifikation im Teenager- oder frühen Twen-Alter ist ein neues Phänomen, das erst kürzlich erkannt wurde. Forscher nennen es Rapid-Onset Gender Dysphoria (ROGD), und es breitet sich wie eine Epidemie aus unter gefährdeten Jugendlichen.

Unsere Kinder sind jung und beeinflussbar, viele von ihnen haben emotionale oder soziale Probleme. Sie werden stark von ihren Altersgenossen und den Medien beeinflusst, die Transgender als anerkannte Lösung für all ihre Probleme propagieren. Und sie werden von Autoritätspersonen wie Lehr/innen, Ärzt/innen, Therapeut/innen und Sozialarbeiter/innen irregeführt, die sie im neu-gewünschten Geschlecht sofort bestätigen, ohne jemals zu hinterfragen, warum.

Wir sind skeptisch gegenüber den in den angloamerikanischen Ländern gültigen Diagnose- und Behandlungsleitlinien, dem so genannten "Affirmative Approach", also der Bestätigung im Wunschgeschlecht von Anfang an. Wir denken, dass diese Herangehensweise, die sich auch in den deutschsprachigen Ländern bereits durchsetzt, das von außen beeinflusste Selbstbild unserer Kinder nur bestätigt und festigt.

Und wir sind entsetzt über die wachsende Zahl junger Menschen, deren körperliche und psychische Gesundheit durch die Transition zerstört wurde, und die im Nachhinein feststellen, dass ihre Dysphorie durch diese Behandlung nur wenig gelindert wurde.

Bitte lesen Sie unsere Geschichten. Sehen Sie, welche verheerenden Auswirkungen ROGD und deren falsche Behandllung auf unsere Kinder hat.